Samstag, 15. November 2008

Rebecca Carrington: „Me and my cello“ 3satfestival 2007Dienstag, 25. November 2008, 1.25 Uhr


Rebecca Carrington: „Me and my cello“
3satfestival 2007 Dienstag, 25. November 2008, 1.25 Uhr
Aufzeichnung aus dem 3sat-Zelt vom 10. September 2007
Fernsehregie: Volker Weicker
Rebecca Carrington und Joe, ihr Cello aus dem 18.Jahrhundert © ZDF und Kerstin Bänsch
Sie ist hochmusikalisch, schön, schlagfertig, urkomisch und die Entdeckung des letzten Jahres bei nahezu allen großen internationalen Festivals: Rebecca Carrington.

Ihre Auftritte mit „Joe“, einem aus dem 18. Jahrhundert stammenden Cello, waren beim „Edinburgh Fringe Festival“ restlos ausverkauft.

Witzig, wortgewandt, intelligent und höchst musikalisch
Die mehrsprachige Musikerin, Kabarettistin und Darstellerin Rebecca Carrington und Joe, ihr Cello aus dem 18.Jahrhundert, sind mit Sicherheit eines der ungewöhnlichsten Zweigespanne unserer Zeit. Sie amüsieren sich gemeinsam über die Musikwelt. Von Britney Spears bis Pavarotti und von Jazz bis Bollywood. Sie wurde als Victor Borge des 21. Jahrhundert betitelt! Durch ihre besondere Begabung, sich die Sprachen und Eigenheiten anderer Kulturen nachzuahmen, beziehungsweise ihre Show in Englisch, Französisch, Deutsch und Italienisch auf die Bühne zu bringen, führten zu weitläufigem Erfolg auch zu Vergleichen mit Eddie Izzard!

Beim Humorfestival in Arosa gewannen die beiden 2006 den begehrten Publikumspreis, den „Schneestern“ und im Mai 2007 wurden sie mit dem Publikumspreis des Prix Pantheon ausgezeichnet.

Das Cello wird zum Dudelsack
Die Cellistin, Sängerin, Schauspielerin und Comedienne geht mit ihrem Cello auf Weltreise und entlockt ihm die unglaublichsten Töne: schottische Dudelsack-Klänge, spanische und fernöstliche Musik, ja sogar die Filmmusik zu einer indischen Bollywood-Schnulze.

Beim 3satfestival zeigt sie mit ihrem Comedypartner Colin Griffiths-Brown einen Mix aus Comedy und Cellomusik, kombiniert mit zwei sehr unterschiedlichen Stimmen.

Die Presse schreibt über Rebecca Carrington:
"(...)Mit unverwechselbarem britischem Humor nimmt sie die staunenden Zuschauer mit auf eine Reise durch ihre eigene Musikkarriere mit allen Hochs und Tiefs. Und diese Frau hat etwas zu erzählen. Ihre musikalische Reise verläuft durch die verschiedensten Kulturen und Sprachräume. Italienische Opern werden auf sehr spezielle Art übersetzt, Johann Sebastian Bach wird kurzer Hand zu Sting, sie singt und spielt sich ihr eigenes Bollywood-Video, und wenn sie seit Jahren den Traum hatte, mit Miles Davis zu jazzen, dann tut sie es jetzt: das Cello wird zum Bass und ihr Gesang zur Trompete. Mit ihrem schauspielerischen Talent bringt sie das Publikum lauthals zum Lachen, mit ihrer Musikalität und Virtuosität sprachlos zum Staunen.(..)" OÖ Rundschau