Samstag, 8. März 2008

WDR - Mitternachtspitzen 08.03.2008: - Loki und Smoky - Der Altkanzler hustet uns was


Der Altkanzler hustet uns was




Zu Gast bei Jürgen Becker: Vince Ebert, Matthias Deutschmann, Kaya Yanar, Herbert Knebel und Wilfried Schmickler
Samstag, 08. März 2008, 21.45 - 22.45 Uhr .


Sie sind die neuen Stars der Mitternachtsspitzen: Loki und Smoky mit ihrer Nummer „Der Altkanzler hustet uns was“. Denn Loki und Helmut Schmidt – gespielt von Wilfried Schmickler und Uwe Lyko – denken gar nicht daran, auf ihre Zigaretten zu verzichten. Nichtrauchergesetz hin oder her. Weitere Gäste bei Jürgen Becker sind der Diplom-Physiker und Wissenschaftskabarettist Vince Ebert, die Nummer eins in Sachen Völkerverständigung Kaya Yanar und Matthias Deutschmann, der Mann mit dem Cello.
Vince Ebert

Wer – wie Vince Ebert – seine Examensarbeit zum Thema „Infrarot- und Raman-spektroskopische Untersuchungen von ferroelektrischen Phasenübergängen an Betain-Mischkristallen“ schreibt, der darf auch behaupten: „Denken lohnt sich“. Ob Treibhauseffekt, Mondphasen oder der Einfluss relativistischer Effekte in Fernbeziehungen – in seinem neuen Programm gibt der Diplom-Physiker fundierte Antworten auf alltägliche Fragen, verschweigt aber auch nicht die Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis: Eine Gleichung mit drei Unbekannten ist nicht lösbar, eine Begegnung mit drei Unbekannten kann jedoch durchaus schöne Ergebnisse erzielen. Regisseur ist übrigens sein Kabarett-Kollege Dr. med. Eckhart von Hirschhausen.
Matthias Deutschmann

„Die Reise nach Jerusalem“ nennt Matthias Deutschmann sein aktuelles Programm. Und wie bei dem berühmten Kinderspiel ist an dem heiligen Ort, den sowohl Islam, als auch Christen- und Judentum für sich beanspruchen, nicht genügend Platz für alle. Der Krieg der Religionen führt zu einem Kabarett zwischen allen Stühlen. Auf den Spuren der Kreuzritter macht sich Matthias Deutschmann auf ins heilige Land und lässt aber seine Heimat dabei nicht aus den Augen.
Kaya Yanar

Mit der Sendung „Was guckst Du?!“ gelang Kaya Yanar Ende des Jahres 2001 der ganz große Durchbruch. Er spielt mit sämtlichen Klischees und Vorurteilen gegenüber Türken, Russen, Polen, Italienern und Deutschen, die man sich nur vorstellen kann. Ein schmaler Grad, jedoch versteht es Kaya Yanar den Nerv der Zeit und vor allem den Humor seiner Zuhörer zu treffen. Aktuell steht er mit seinem Soloprogramm „Made in Germany“ auf der Bühne. Stimmt, geboren wurde er in Frankfurt am Main und türkisch spricht er gar nicht.



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