Samstag, 29. September 2007

Ach, Peter Reinhart! Tabubruch und Triumph - Verführung bis Körbchengröße F?

Wie war das? Beeidet hatten Sie es ja nicht, stimmt. Hoch und heilig versprochen auch nicht. Aber versprochen schon!



Beim "Trierischen Volksfreund" sei Bildmanipulation ein Tabu.




(ZITAT:"Vor derlei Schwindel ist keine Redaktion gefeit; immer wieder tauchen gefälschte Bilder auf. Im Internet ist daraus ein Sport geworden. Für die TV-Redaktion gilt das Sorgfalts-Gebot: Montagen sind statthaft - Manipulationen tabu.")





Wirklich?









Nicht dass ich irgendein Triumph-Gefühl dabei hätte. Ehrlich! Ich weiß nicht mal, ob ich ein gutes Gefühl dabei habe. Wie dem auch sei, auf der Beilage steht eindeutig "Trierischer Volksfreund" drauf, oder?



Keira Knightley und Trierischer Volksfreund Beilage



Und darunter ist die hochgerüstete bzw. aufgerüstete Keira Knightley, oder?



Keira Knightley und Trierischer Volksfreund Beilage Tele.schau





Ja, wenn das mal die "Wahrheit" wäre... . Es beschleicht einen ein Gefühl, ein Kribbeln in den Fingerspitzen und ein Kitzeln auf der Netzhaut, ob man denn selbst (noch) das richtige Hand- und Augenmaß habe.



Nicht dass Sie, Peter Reinhart, persönlich Hand angelegt hätten, nein. Ih bewahre. Aber schließlich berichtete der TV neulich auch, dass der Leser/die Leserin der Lokalzeitung besonders vertraue. Gut, die Zahl der Leser/-innen mag ab-, die Zahl der Bild-Betrachter/-innen zunehmen. Aber die waren doch mit gemeint. Oder?



Also, versprochen ist/war versprochen: Keine Bild-Lügen mehr.



Offensichtlich, Peter Reinhart, kennen Sie nicht das schreckliche Gefühl, wenn man morgens früh, nein, nicht die Lokalzeitung aufschlägt, sondern den Push-Up-BH einer falsch Versprechenden öffnet und man erst versteht, woher das Morgengrauen seinen Namen hat.



Es kommt nicht auf die Größe an, sondern auf Wahrhaftigkeit. Wir wollen keine Lügen mehr. Weder von Keira Knightley oder deren Management noch von Ihnen (TV-Dia-log).



Das (die "Wahrheit"?!?!?) findet man dann im Internet:





Keira Knightley Internet



Keira Knightley Bildmanipulaion





Trierischer Volksfreund: Keira Knightley X für ein U





Eine Frage bleibt allerdings:



Warum hat man Sie selbst, Mr. Coolpix, online so - bis zur Unkenntlichkeit - grobgepixelt?








Peter Reinhart groß und klein
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!





Lego-Steine am Vierungs-Pfeiler - 14.09.2007






Wir laden Sie, liebe Leserin, lieber Leser, zum Dialog ein. Sagen Sie uns Ihre Meinung! Das Motto: Leser fragen - die Chefredaktion antwortet.








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Und, Peter Reinhart, seien wir mal ehrlich, wo fängt es an und wo hört es auf?
Da, wo die Büste bebt?


Einmal abgesehen davon, finde ich es natüüüüüüüüüüüüüüüüürlich höchst sexistisch und abgeschmackt. Beklage und verurteile es hiermit auch gleichzeitig - und UN-mäßig auf das Entschiedenste und Schärfste.

Montag, 24. September 2007

Satanische Verse am Wochenende ? CSU-Parteitag und Erz-Engel Gabriele Pauli hat Namenstag

Das muss doch was zu bedeuten haben. Am Wochenende ist CSU-Parteitag und Gabriele Pauli, der schwarze Erz-Engel Gabriel "Ro80" der CSU, hat Namenstag, jener Erz-Engel, der auch in den Satanischen Versen Salman Rushdies vorkommt ... (WIKIPEDIA): >>Im Roman wird unter anderem erzählt, dass Mohammed mit seinen Anhängern über den rechten Glauben diskutierte und sich bei Uneinigkeiten auf einen Berg zurückzog. Dort erfuhr er, und dies deckt sich mit den koranischen Angaben, im Traum vom Erzengel Gabriel den Willen Gottes. Günstigerweise vertrat der Erzengel dabei immer diejenige Auffassung, die Mohammed bereits hatte. Es stellt sich dann heraus, dass es in Wirklichkeit nicht Gabriel, sondern der Satan gewesen war, den Mohammed im Traum getroffen hatte. Außerdem wurden dann die Worte Mohammeds, die er als Analphabet einem Schreiber diktierte, vom Schreiber variiert.

Thema des Romans ist der Gegensatz von Glaube und Zweifel, der durch eine Fülle von Gegensatzpaaren wie Gut und Böse, Sakrales und Profanes, Liebe und Hass, Rache und Vergebung, Geborgenheit und Exil, Leben und Tod, Wirklichkeit und Vision erweitert wird. Am Ende des Romans begeht Gibril Suizid und wird frei, während Saladin beschließt, dem Zweifel „als menschliche Befindlichkeit“ die Annahme des Lebens hier und jetzt entgegenzusetzen, denn „die Welt ist wirklich; wir müssen hier leben, weiterleben“.<<






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Sonntag, 23. September 2007

Welt der Wunder: Fliegt der/die/das Ro80 der CSU Gabriele Pauli harmonisch-hochkantig aus Parteivorstand?

Während PHOENIX meldet, Stoiber habe gesagt: „Pauli wird so wenig Stimmen bekommen, wie nie ein Kandidat für ein Parteiamt und sie wird natürlich auch hochkant, absolut hochkant aus dem Vorstand rausfliegen.“, meldet SPIEGEL online, ihr Ex-Mann, der Erlanger Oberbürgermeister Siegfried Balleis werde für Erwin Huber stimmen. (SPIEGEL) "Auf ihn kann man sich verlassen, er hält seine Versprechen", begründete er sein Votum für Huber." Das nun gleich als "Rosenkrieg" (SPIEGEL) zu bezeichnen, scheint dann doch allzu hart. Die Clintons können DAS eine (Private) doch auch von dem anderen (Politik) unterscheiden. Schließlich hat sie eine andere Realitätswahrnehmung:"Es war sehr schön, dass ich mit meinen Männern ohne Streit und Aggression auseinandergehen konnte. Noch heute habe ich zu beiden ein gutes Verhältnis." Sie hat wohl in der Hektik "ihre" Männer nie gefragt: "War es für Dich so schön wie für mich?" Vielleicht war keine Zeit für Fragen. Nicht die Zeit für Fragen.



Auf jeden Fall wird sich doch eine harmonische Lösung auf dem Parteitag finden lassen. Unter zivilisierten Menschen?!!?!? Eine harmonische Trennung! Zumindest, dass sie es so fühlt.



Vielleicht ist war Gabriele Pauli ja wirklich sowas wie der CNSU Ro80 der Politik (mit Wankelmotor und windschnittigem Design/revolutionärem CW-Wert einfach noch zu früh für die N/CSU bzw. die Gesellschaft). Und ist das Märchen "des Kaisers neue Kleider" nicht deshalb märchenhaft, weil man der Reinheit und Naivität eines Kindes glaubte, ja alles auf den erlösenden, wahrhaftigen Zwischenruf des unschuldigen Kindes wartete. (Es ist allerdings nicht überliefert, was aus dem Kind wurde, Prinzesschen wurde es auf jeden Fll nicht.) Und selbst Grölemeyers Protestsong noch nicht ausreicht, das Märchen "Laßt Kinder an die Macht" wahr zu machen. Der Parteitag sollte, so er denn nicht märchenhaft ausfällt, doch wenigstens harmonisch enden, vielleicht mit einem Initiativantrag auf "von vorneherein auf 7 Jahre befristete Mitgliedschaft von Frauen" und dem gemeinsamen Absingen von



"Engelchen, Engelchen (Gabriel)flieg!". - Hochkantig.



Auf jeden Fall steht schon mal das Kulturprogramm im TV fest:





VOX 02.10.2007-09-23 23.15 Uhr



SPIEGEL TV – gemeinsam streitsam



Lust und Frust im Paaralltag



(SPIEGEL TV arbeitet aber noch am Titel. Wird wohl am Ende "Lust und Frust auf dem Parteitag" heißen.)



RTL II sendet statt Frauentausch ("CDU-Merkel gegen CSU-Pauli") als Nekrolog auf Gabriele Pauli - mit und ohne Latex - dafür aber mit SChopenhauer "Über die Weiber".





Welt der Wunder – Magazin.



Partnerschaft spezial



Ist die Ehe am Ende?



Moderation: Hendrik Hey



18.00 Uhr 07.10.2007 – RTL II


142lupusalpha





 








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Auch die Muslimen kennen den Erzengel Gabriel, der auch als "Heiliger Geist"
bezeichnet wird.
Gedenktag katholisch: 29. September
Fest
Gedenktag evangelisch: 29. September
Gedenktag anglikanisch: 29. September
Gedenktag orthodox: 8. November
26. März
Erscheinung vor einem Mönch auf dem Athos: 11. Juni
Zusammenkunft: 13. Juli
Gedenktag armenische Kirche: 10. November
Gedenktag koptisch: 1. Januar
Name bedeutet: Gottes Held (hebr.)

Mittwoch, 12. September 2007

Ina Müller: Weiblich, ledig, 40 - 3Sat

Musikalisches Kabarett - AUfzeichnung vom Freitag
3Sat - Sonntag, den 16.09.2007, 21.15 Uhr - 22.00 Uhr




Hans Liberg: Von Bach bis Procul Harum - 3SAT

Hans Liberg: "Die Neunte". - Ja, ernste Musik kann lustig sein. Hans Liberg beweist wieder einmal 1 Stunde lang. Leider nur eine Stunde. Sonntag, den 16.09.2007, 20.15 - 21.15 Uhr


LIVE aus dem 3Sat-Zelt.

Als amuse-guelle:

oder den kleinen E-Musik-Hunger zwischendurch.





Sonntag, 9. September 2007

Hape Kerkeling: Ich bin dann mal weg ... und die französischen Folgen: Saint Jacques ...La Mecque

Das will ich sehen. - In Trier. Aber subito.



Header Saint Jacues - La Mecque - Jakobsweg



Ach was bin ich froh, dass wir so ein vielgestaltiges europäisches Kino haben: "Sie sind ein schöner Mann", Schwedisch für Fortgeschrittene" - und jetzt halt DER Film zum Kerkeling-Buch: Ich schmeiß' mich dann mal weg. (Allein liebe Schweizer, der Ausdruck "in Welschland war er ein Hit", in Welschland, ich fasse es nicht. Danke nebenbei, Schweizer, für die Erfindung: "Welschland". Klasse!




Saint Jacques ... La Mecque






Mittwoch, 5. September 2007

Trolle - die geschlossene Gesellschaft

Die Trolle - das sind die Anderen.

Jean-Paul Sarte: Die geschlossene Gesellschaft)






Dienstag, 4. September 2007

Das will ich sehen, Triumph INTERNATIONAL! – Versprochen?

Aus Deinen aktuellen Anzeigen schaut mich in der letzten Zeit von links eine leicht lasziv aus den Augenwinkeln dreinschauende schwarzBHte Blondierte an. Wobei Ihr mich anschreit: „GIBT ES IN ALLEN GRÖSSEN. GENAU WIE MÄNNER:“ Etwas kleinlauter steht dann wieder links unten schwarz auf rot: “Verführung bis Cup F“. Okay, Triumph INTERNATIONAL, das will ich sehen. Nächste Woche. In F. An der gleichen Stelle (GALA S. 33). Gleiche Pose! Versprochen? In F. In ÄÄÄHHHEFFFF!






Mit Alles? - Gammelfleisch – K2-Fleisch jetzt auch bei Trierer Dönerbratern?

Die Gesundheitsreform hat meinen Hausarzt in die Verarmung getrieben – und mich geradewegs in die Arme des nächst besten Döner-Braters, der sich im Gegensatz dazu den Lesezirkel noch zu leisten können glaubt bzw. in sein Hammelfleisch-Geraspel einpreist, sodass ich also als Homo oeconomicus die Informations- und Nahrungsaufnahme auf das Sinnvollste verbinden kann. Ich schlage also ohne Arg meine mühevoll zusammengehaltenen Zähne in das nicht weniger mühevoll von einem geteilten Fladen zusammengehaltene bunte Allerlei und die „GALA“ Nr. 36 – 30.August 2007 – es gibt keine Zufälle !?!? – auf Seite 8 auf. Dort paddelt mir der lupenreine (wie man sich täuschen kann!) französische Präsident gleich doppelt entgegen. Halbnackt. Und nicht unappetitlich genug, musst Du mich noch darauf hinweisen, dass der Besitzer von Sarkozy auch ein Freund von „Paris Match“ sei, oder so ähnlich. Und deswegen sei wohl von den Speckröllchen für die geschätzten Leser (Du meintestest doch sicher geschätzten Bildbetrachter !) plötzlich (sic!) nichts mehr zu sehen. Man frotzelte: "Sarkozy bekam sein Fett weg." - Wie gemein. Die Redaktion habe die Schatten leicht korrigiert. So, Gala, Deine Version. Wer sagt mir aber nun, ob nicht Dein/-e Besitzer/-in keine Freundin von Sarkozy oder des „Paris Match“-Verlegers ist und das Original-Reuters-Foto auf der rechten Seite zu finden ist und jemand das linke Bild photoshopte. Aber die drin in meiner schwarzen Seele habe ich den natürlich nur im Russischen so genannten „Volksfreund“, den russischen Geheimdienst, unter dringendem Verdacht, der im Auftrag des halbnackt angelnden Putin das Bild bei Reuters manipulierte. Wie dem auch sei. Die Urlaubsbilder von der nacktputzenden Angela waren ja noch nicht auf dem Markt. Inzwischen war sie aber schon in China und hat sich über die mangelnde Beachtung der Menschenrechte – dort! – beklagt. Mich beschleicht eine Ahnung, dass die Rache der Chinesen über die „Yellow Press“ fürchterlich sein wird. Mich schuddert bereits beim Gedanken daran. Ich werde in den nächsten Wochen den Döner-Brater meines Vertrauens allerdings meiden – und sicherheitshalber auf vegetarische Kost umstellen. Auf jeden Fall aber beim Mittagessen auf Druckerzeugnisse umstellen, die dem gedruckten Wort den Vorzug geben.

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HEYNE geht neuen Weg: Riesenmaschine goes offline -

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Stapelbare Kinder, Wurst mit Wellnesskräutern und automatische Fische - den bizarren Auswüchsen unserer sich rasant wandelnden Welt widmet sich das Weblog Riesenmaschine immer witzig-pointiert, aber keinesfalls strikt konsumkritisch. So wurde es binnen kurzem zu einem der meistgelesenen deutschsprachigen Blogs - 2006 erhielt Riesenmaschine den Grimme Online Award.

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Über die Herausgeber

Holm Friebe, ist Volkswirt, Journalist und Geschäftsführer der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin. Seine Texte erscheinen u. a. in Titanic, taz und Neon. 2006 erschien im Heyne-Verlag sein Buch "Wir nennen es Arbeit", welches er mit Sascha Lobo zusammen schrieb. Dieser ist freier Werbtexter mit den Schwerpunkten Internet, Markenstrategie und ungewöhnliche Kommunikation. Für Aufsehen sorgte zuletzt seine Kampagne für die MTV-Serie "Popetown" und seine Agentur für Werbung in Blogs, adical.

Kathrin Passig arbeitet als Journalistin, Programmiererin und Übersetzerin in Berlin. Sie hat George W. Bush und Bob Dylan übersetzt und u. a. für taz, GEO und Spiegel Online geschrieben. 2000 veröffentlichte sie das Sachbuch "Die Wahl der Qual" (mit Ira Strübel), mit Holm Friebe zusammen schreibt sie die Trendkolumne "Das nächste große Ding" für die Berliner Zeitung. 2006 gewann sie den Ingeborg-Bachmann-Preis.

Aleks Scholz ist von Beruf Astronom und spezialisiert auf braune Zwerge. Nach Promotion 2004 und zwei Jahren Forschung in Toronto arbeitet er seit Anfang 2007 als "SUPA Advanced Fellow in Astrobiology" an der Universität von St. Andrews in Schottland.







Samstag, 1. September 2007

Singt Lili-Putin (Liliputin) jetzt?

Geht der lupenreine Demokrat und Schröder-Freund ("My Way") jetzt den umgekehrten Weg ("moij put" = "Мой путь" ) wie sein Kumpel Berlusconi und wird Alleinunterhalter auf einem Kreuzfahrtschiff?

Wir bleiben investigativ für Sie am Ball.