Montag, 25. Februar 2008

Friedrich-Spee-Gymnasium-Trier: Ist der Name noch zeitgemäß?

Nur mal so zur Diskussion:



Haben wir angesichts von "Waterboarding", neuen Hexerprozessen (Stichwort:
 "Mißbrauch mit dem Mißbrauch"), Prozess gegen den Trierer Rechtsanwalt 
Paul Greinert  nicht wieder vor einer Zeiten"wende", die eine Benennung 
nach Spee nicht mehr zeitgemäß erscheinen läßt?
Außerdem: Erinnert das nicht auch allzu sehr an ein Waschmittel 
ostdeutscher Prägung ("Die schlaue Art zu waschen.") 
Was, wenn sich jemand bei einer russischen Firma oder Schalke Gazprom???) 
bewirbt?  

Nur mal so ... Falls die Haushaltsmisere in Trier anhält. Und davon ist auszugehen.

Und ich erinnere an das nicht nur montägliche Bedürfnis an Stoffen über die
jeder glaubt, am zentralen Betriebskopierer oder -drucker, als Ersatz für den
verlorengegangenen Wasch- oder Dreschplatz, die Dorflinde oder den Dorfbrunnen,
mitreden zu können.

Wurde seinerzeit in den betreffenden Ausschüssen nicht auch mehr und länger über die Telefonrechnung Möllemanns geredet als über die Tornadokosten? 

Eben.



Also: Die "Diskussion" ist eröffnet. 


Nur das Beste aus der täglichen Informationsflut:

"Caviare to the general."


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