Politische Sofortmassnahmen: (Erstveröffenlichung - 15. November 2005 17:49 Uhr)
Nachdem der "Trierische Volksfreund" bereits im November 2005 über Triers anstehende Partnerschaft mit einer rotchinesischen Stadt berichtete, ist damals unverschämter Weise auch die FAZaS am darauffolgenden Sonntag auf den chinesischen Zug aufgesprungen und widmete der gestohlenen Erkenntnis eine ganze Seite (13) unter dem Titel: “Die Chinesen kommen“. Jetzt - nach 2 Jahren !!! - weiß es auf einmal ganz Deutschland!
Die Chinesen kommen. Ihre Spione sind schon da.
Für Trier gilt es daher jetzt zu handeln, damit Trier vorne bleibt!
Der Stadtrat möge daher in seiner nächsten Sitzung beschließen:
1. Der Name der Wirtschaftsdezernentin ist dem Chinesen unzumutbar, sie sei hiermit und mit Wirkung zum 11.11. 11 Uhr 11 umbenannt in Audi. Die notwendigen Kosten der Umschreibung von städtischen Briefbögen, Visitenkarten u.ä.m. trägt der Volkswagenkonzern aus bereits verplanten, aber nun mehr freigewordenen Mitteln aus der Marketingposition „Pflege internationaler Beziehungen, Transport und Verkehr“ durch Umwidmung „Brasilien“ in „China“
2. Die WAMS schreibt: „Und falls es etwas gibt, das Chinesen mehr Spaß macht als Einkaufen, dann ist es das Glücksspiel. Viele Asiaten sind besessen von Roulette, Black Jack und einarmigen Banditen. Da solche Spiele in China strikt reguliert sind, gibt es praktisch keine Auslandsreise, die nicht auch in ein Spielcasino führt. Wer daraus Kapital schlagen will, sollte ein Auge auf die Aktien von Melco und Las Vegas Sands werfen, die beide riesige Spielcasinos in Macao betreiben, einer Hochburg des Glücksspiels.“ Das heißt für Trier als Sofortmaßnahme werden Packages mit Schloß Berg und Mondorf-les-Bains geschnürt. Längerfristig wird an die Einführung des sogenannten „Hongkonger-Modells“ gedacht ( Du buchst eine Tagestour zum Victoria Peek, musst vorher und nachher durch ein Goldgeschäft. Du fragst nach dem Weg zur Toilette oder dem Gegenteil davon, und wirst durch einen Juwelier geschleust. Du willst mit einer Dschunke eine Hafenrundfahrt machen oder in ein Taxi steigen. Okay. Aber nicht ohne dir noch eine Sammlung schwarzer Perlen angesehen zu haben.)
3.Die China-Restaurant-Quote ist, selbst wenn man die als Thairestaurants getarnten mitzählt, eindeutig zu niedrig. Jeder Stadtteil, von Alt-Kürenz bis Zewen ist gehalten, mindestens 4 China-Restaurants vorzuhalten, damit der sich wohl fühlt wie ein deutscher derin Burkina Faso Urlaub macht. Schließlich wünschen wir auch das Winer Schnietzel und das vertraute gelbe M dort vor zu finden. Bewirbt sich ein Türke zur Betreibung einer Döner-Bude für die gleiche Lokalität, so ist bei gleicher Qualifikation dem Chinesen der Vorzug zu geben. Über die Einhaltung der Chinesenquote wacht der/die Chinesen-Gleichstellunsgbeauftragte des Stadtvorstandes. Der/diese erstattet monatlich Bericht.
4. Im Paulinuscenter sind 3 Einheiten nicht unter 250 qm mit einzuplanen.
5. Die Innenstädter werden von der Hundesteuer befreit. Die Halter werden allerdings gebeten, ihre Hunde im Untergrund, z.B. in der alten römischen Kanalisation Gassi zu führen. Ansonsten ist jedes Aufsehen und Hinweis auf die Existenz von Hunden in Trier, insbesondere Hundehäufchen, zur Verhinderung von interkulturellen Missverständnissen zu vermeiden ( Fast food, finger food, appetizer ). Insbesondere sind Hunde im Innenstadtbereich anzuleinen und dem Aufkleber „nützliches Haustier“ (Bürgeramt - gegen den Deckungsbeitrag von 3 Rinminbi ) zu kennzeichnen. Es ist in China bekannt, dass Hunde und Katzen in Deutschland ausschließlich nach dem deutschen Reinheitsgebot mit Qualitätsnahrung ( Chappi, Wiskas etc. ) gefüttert werden. Diese muß - wie Babynahrung - strengeren Maßstäben genügen als manch menschliche Nahrung (siehe aktueller Fleischskandal) und besser ist als manches, was ein Sozialhilfeempfänger täglich zu sich nehmen kann. Insofern taugen auch alle Verwirrungsversuche des bayerischen Ministerpräsidenten nichts (TV vom 15.11.2005 S. 3 „Stoiber leidet wie ein Hund“). Auch wenn er mit seinem Dackelblick schaut wie ein begossener Pudel. Das glaubt kein Kines. In Deutschland leidet kein Hund, das weiß auch ein Chinese. Darüber wacht scon der Tierschutzbund.
6. Der nächste Karneval ( im Jahr des Schweines 2007 – da kann man so richtig die Wutz rauslassen ) wird unter dem Motto: „Die Chinesen kommen“ gefeiert, auch in den Vororten. Ausnahmegenehmigung/-verpflichtung wird Zewen erteilt, dort steht der Sonntagsumzug unter dem Motto „Chinesen waren schon vor den Sinti und Römern hier – Nihao“. Der Musikverein erklärt zum 100. Jahrestag alle Einwohner der Partnerstadt mit Namen „Zewen“ zu Ehrenmitgliedern. Es ist zukünftig unter Strafe der Aufkündigung des Eingemeindungsvertrages untersagt, weiter die Legende aufrecht zu erhalten, Zewen stamme von Zigeunern ab.
7. Das Theater Trier nimmt noch in der laufenden Saison „Der gute Mensch von Sezuan ( süß-sauer)“ ins Programm. In der Spielzeit „Jahr des Hundes/Schweines“ wird Turandot gegeben. Die Partnerstadt Ascoli Piceno übernimmt die Übersetzung aus dem Italienischen ( Nessun dorma=Niemand schlafe! singt Pavarotti – für die ganze Oper reicht es ja nicht mehr )
8. Alle Ampeln werden umgestellt auf Grün (=Stehen) und „Rot“ (=Gehen). Allen schulpflichtigen Kindern wird daher in den Pausen die Anfangssequenz ( DVD sei Dank – kein Verschleiß) aus „Der letzte Kaiser“ vorgespielt. Testläufe sind am Rosenmontag, dem Weltfrauentag sowie an jedem Rentenzahltag. Scharf geschaltet wird pünktlich zu Beginn des Jahr des Schweines 0:00 Uhr Schöner Nebeneffekt: Auch unsere Freunde aus Belgien und dem Saarland (MZG, SB und SLS ), die dies längst unter der Hand praktizieren, werden dies als nette völkerverständigende und entgegenkommende Geste ansehen und vermehrt Trier zum risikolosen Einkauf nutzen.
9. Die Schulspeisung an den Ganztagsschulen wird mit Stäbchen durchgeführt. So sind mit dem alten chinesischen Grundsatz „Messer gehören in die Küche.“ (Lao Tse) über die teils warme, teils kalte Küche auch das Waffenverbot an Trierer Schulen endlich eingeführt.
10. Damit der Chinese sich wohlfühlt wird die Porta Nigra um 17% nach Osten nach den Regeln des Feng-Shui gedreht. Die Basilika kann stehen bleiben. Nur nebenbei, das interessiert den chinesischen Touristen ja weniger: Das Rathaus steht zu mittig ( ungünstig wegen rein- und rausgehender Gelder) und gehört mit dem Rücken an die rote (Fels-)Wand. Da bedarf es aber noch einer genaueren Analyse ( traditionell-europäisches Baugutachten)
11.Täglich bei Sonnenaufgang auf dem Basilikavorplatz: Schattenboxen.
12. Ehrengäste haben sich in Zukunft ins rote Buch einzutragen, das „Goldene wird zur Sanierung des Stadthaushalts noch vor meiner Pensionierung bei Ebay vertickt“ (O-Ton Helmut-Tse). Es gilt einen alten rostigen Golf zu schlagen.
13. Die Stadt ist jedes Jahr spätestens zu Beginn der Touristensaison rot zu beflaggen. Die Wirtschaftsdezernentin wird beauftragt sofort in der SPD-Baracke in Berlin billigst rote Fahnen zu besorgen, ehe man nach dem Parteitag auf die Idee kommt, der Stadt folgt und versucht sie über Ebay zu verticken.
14. Der dumme Satz „Der Optimist lernt Russisch, der Pessimist Chinesisch.“ ist mit sofortiger Wirkung aus den Köpfen zu streichen. Die zukünftige Kanzlerin handelt z(w)ar richtig, aber inkonsequent, wenn sie nur ein Bild der großen Katharina auf ihren Kanzlerinnenschreibtisch stellen will. Sie ist zu ermutigen, die russische Initiative zum sofortigen EG-Beitritt zu unterstützen. Dann haben wir endlich gemeinsame EU-Außengrenzen, und Trierer Schulen können Projektmittel „Lerne die Sprache Deines Nachbarn“ bekommen. Da sie – anders als Schröder - endlich freundschaftlich russisch mit Putin reden kann, kann sie ihm zur Festigung und Wiederaufnahme der chinesisch-russischen Beyiehungen das schöne Lied beibringen (“Die Mauer muß bleiben!“) Der Russe ist´s zufrieden, der Chinese ist zufrieden.
15. Wer dachte der Japaner sei der Preuße Asiens hat sich getäuscht. Es ist der Chinese! Wir werden uns verstehen. Wieder die FAZaS: „Zwar gilt der Chinese unter den Asiaten als der Deutsche: als ein unbeliebter Tourist. “Laut, rüpelhaft und fordernd“ sei er, klagen die Angestellten in Luxusboutiquen und Hotels. Dennoch werden sie alles tun, ihre Gäste nicht zu enttäuschen. Es ist eine einmalige Chance, Geld zu verdienen“ Der Chinese rülpst gerne auf offener Straße oder zieht gerne an der Ampel stehend die Nase hoch. So wie man sich als Trierer daher in Hongkong und Shanghai gleich wie zuhause fühlt, wird es der Chinese in Trier (im Gegensatz zu Hamburg = Standortvorteil) tun. Die bereits guten Ansätze bei der Trierer Jugend gilt es durch die Sport- und Musikvereine zu fördern. Eines speziellen Austauschprogramms bedarf es daher nicht.
16. Als Hauptsaison wird daher die fünfte Jahreszeit festgelegt, schon wegen der ständigen Nähe zum chinesischen Neujahrsfest und des im Vergleich zu Rio, Köln, Düsseldorf und Mainz nicht ausgeschöpften Potentials. Außerdem kann man da mit zumindest jedem zweiten Chinesen (und das sind ja auch noch ´ne ganze Menge) richtig Spaß haben, denn die haben ein absolut stimmungsförderndes und deutsch-kompatibles Allel. Und selbst wenn der einzelne Chinese auch nicht viel verträgt, so gilt dennoch: „Wenn ganz ganz viele Menschen ganz ganz wenig trinken, ist es doch viel.“ ( KonFuTse) Also keine Sorge, Winzer von Nittel bis Cochem, Bierbrauer von Olewig bis Bitburg. Da wird dennoch was weggeputzt.
17. Die saarländische Brauerei wird gebeten ihre Halbheiten zu unterlassen und ihre Werbung, wenn schon dann gänzlich umzustellen ( "Kall mags"), ebenso das Modehaus Marx (“Die Chinesen zu uns.“)
18. Durch die Erfolge der DVD und geburtenschwache Jahrgänge einbrechende Zuschauerzahlen lassen die Großraumkinos ohnehin auf die Pleite zu taumeln, da helfen auf die Dauer auch keine Robbie-Williams-Konzerte. Das hätte man allerdings wissen können. So wird Schlitzohr Dörfert mit dem Umbau des Cinemaxx zum Massenhotel beauftragt.
19. Zum Abschluß des Hundejahres liest Peter Sloderdijk aus "Die Kritik der zynischen Vernunft"
20. Das Wirtschaftsdezernat bemüht sich, in Kooperation mit Pro Sieben, die Wok-WM nach Trier zu holen. Moderation: Guildo Horn/Holn.
Elfundneunzig. Das Hindenburg-Gymnasium ist umzubenennen in "Kon-Fu-Tse-" oder "Lao-Tse-Gymnasium". "Dalai-Lama-Gymnasium" ist tunlichst zu vermeiden. "Gymnasium zum himmlischen Frieden" ebenfalls.
Nessun dorma – Vincero!
Trotz der Einkleidung in ein sagenhaftes altes China geht es um die Prinzipien der Macht und des Gewinnens. Wie endet doch der Prinz seine berühmte Arie "Nessun dorma"? "Vincerò" - ich werde siegen! Und dieser Sieg ist dem Prinzen durch nichts zu nehmen, zumal er auch das Volk auf seiner Seite weiß. Von Anbeginn beweist diese Volksmasse, wie sehr sie Machtstrukturen, und seien sie noch so grausam, befürwortet. Ääääääääääääääääääääh!
Nachdem der "Trierische Volksfreund" bereits im November 2005 über Triers anstehende Partnerschaft mit einer rotchinesischen Stadt berichtete, ist damals unverschämter Weise auch die FAZaS am darauffolgenden Sonntag auf den chinesischen Zug aufgesprungen und widmete der gestohlenen Erkenntnis eine ganze Seite (13) unter dem Titel: “Die Chinesen kommen“. Jetzt - nach 2 Jahren !!! - weiß es auf einmal ganz Deutschland!
Die Chinesen kommen. Ihre Spione sind schon da.
Für Trier gilt es daher jetzt zu handeln, damit Trier vorne bleibt!
Der Stadtrat möge daher in seiner nächsten Sitzung beschließen:
1. Der Name der Wirtschaftsdezernentin ist dem Chinesen unzumutbar, sie sei hiermit und mit Wirkung zum 11.11. 11 Uhr 11 umbenannt in Audi. Die notwendigen Kosten der Umschreibung von städtischen Briefbögen, Visitenkarten u.ä.m. trägt der Volkswagenkonzern aus bereits verplanten, aber nun mehr freigewordenen Mitteln aus der Marketingposition „Pflege internationaler Beziehungen, Transport und Verkehr“ durch Umwidmung „Brasilien“ in „China“
2. Die WAMS schreibt: „Und falls es etwas gibt, das Chinesen mehr Spaß macht als Einkaufen, dann ist es das Glücksspiel. Viele Asiaten sind besessen von Roulette, Black Jack und einarmigen Banditen. Da solche Spiele in China strikt reguliert sind, gibt es praktisch keine Auslandsreise, die nicht auch in ein Spielcasino führt. Wer daraus Kapital schlagen will, sollte ein Auge auf die Aktien von Melco und Las Vegas Sands werfen, die beide riesige Spielcasinos in Macao betreiben, einer Hochburg des Glücksspiels.“ Das heißt für Trier als Sofortmaßnahme werden Packages mit Schloß Berg und Mondorf-les-Bains geschnürt. Längerfristig wird an die Einführung des sogenannten „Hongkonger-Modells“ gedacht ( Du buchst eine Tagestour zum Victoria Peek, musst vorher und nachher durch ein Goldgeschäft. Du fragst nach dem Weg zur Toilette oder dem Gegenteil davon, und wirst durch einen Juwelier geschleust. Du willst mit einer Dschunke eine Hafenrundfahrt machen oder in ein Taxi steigen. Okay. Aber nicht ohne dir noch eine Sammlung schwarzer Perlen angesehen zu haben.)
3.Die China-Restaurant-Quote ist, selbst wenn man die als Thairestaurants getarnten mitzählt, eindeutig zu niedrig. Jeder Stadtteil, von Alt-Kürenz bis Zewen ist gehalten, mindestens 4 China-Restaurants vorzuhalten, damit der sich wohl fühlt wie ein deutscher derin Burkina Faso Urlaub macht. Schließlich wünschen wir auch das Winer Schnietzel und das vertraute gelbe M dort vor zu finden. Bewirbt sich ein Türke zur Betreibung einer Döner-Bude für die gleiche Lokalität, so ist bei gleicher Qualifikation dem Chinesen der Vorzug zu geben. Über die Einhaltung der Chinesenquote wacht der/die Chinesen-Gleichstellunsgbeauftragte des Stadtvorstandes. Der/diese erstattet monatlich Bericht.
4. Im Paulinuscenter sind 3 Einheiten nicht unter 250 qm mit einzuplanen.
5. Die Innenstädter werden von der Hundesteuer befreit. Die Halter werden allerdings gebeten, ihre Hunde im Untergrund, z.B. in der alten römischen Kanalisation Gassi zu führen. Ansonsten ist jedes Aufsehen und Hinweis auf die Existenz von Hunden in Trier, insbesondere Hundehäufchen, zur Verhinderung von interkulturellen Missverständnissen zu vermeiden ( Fast food, finger food, appetizer ). Insbesondere sind Hunde im Innenstadtbereich anzuleinen und dem Aufkleber „nützliches Haustier“ (Bürgeramt - gegen den Deckungsbeitrag von 3 Rinminbi ) zu kennzeichnen. Es ist in China bekannt, dass Hunde und Katzen in Deutschland ausschließlich nach dem deutschen Reinheitsgebot mit Qualitätsnahrung ( Chappi, Wiskas etc. ) gefüttert werden. Diese muß - wie Babynahrung - strengeren Maßstäben genügen als manch menschliche Nahrung (siehe aktueller Fleischskandal) und besser ist als manches, was ein Sozialhilfeempfänger täglich zu sich nehmen kann. Insofern taugen auch alle Verwirrungsversuche des bayerischen Ministerpräsidenten nichts (TV vom 15.11.2005 S. 3 „Stoiber leidet wie ein Hund“). Auch wenn er mit seinem Dackelblick schaut wie ein begossener Pudel. Das glaubt kein Kines. In Deutschland leidet kein Hund, das weiß auch ein Chinese. Darüber wacht scon der Tierschutzbund.
6. Der nächste Karneval ( im Jahr des Schweines 2007 – da kann man so richtig die Wutz rauslassen ) wird unter dem Motto: „Die Chinesen kommen“ gefeiert, auch in den Vororten. Ausnahmegenehmigung/-verpflichtung wird Zewen erteilt, dort steht der Sonntagsumzug unter dem Motto „Chinesen waren schon vor den Sinti und Römern hier – Nihao“. Der Musikverein erklärt zum 100. Jahrestag alle Einwohner der Partnerstadt mit Namen „Zewen“ zu Ehrenmitgliedern. Es ist zukünftig unter Strafe der Aufkündigung des Eingemeindungsvertrages untersagt, weiter die Legende aufrecht zu erhalten, Zewen stamme von Zigeunern ab.
7. Das Theater Trier nimmt noch in der laufenden Saison „Der gute Mensch von Sezuan ( süß-sauer)“ ins Programm. In der Spielzeit „Jahr des Hundes/Schweines“ wird Turandot gegeben. Die Partnerstadt Ascoli Piceno übernimmt die Übersetzung aus dem Italienischen ( Nessun dorma=Niemand schlafe! singt Pavarotti – für die ganze Oper reicht es ja nicht mehr )
8. Alle Ampeln werden umgestellt auf Grün (=Stehen) und „Rot“ (=Gehen). Allen schulpflichtigen Kindern wird daher in den Pausen die Anfangssequenz ( DVD sei Dank – kein Verschleiß) aus „Der letzte Kaiser“ vorgespielt. Testläufe sind am Rosenmontag, dem Weltfrauentag sowie an jedem Rentenzahltag. Scharf geschaltet wird pünktlich zu Beginn des Jahr des Schweines 0:00 Uhr Schöner Nebeneffekt: Auch unsere Freunde aus Belgien und dem Saarland (MZG, SB und SLS ), die dies längst unter der Hand praktizieren, werden dies als nette völkerverständigende und entgegenkommende Geste ansehen und vermehrt Trier zum risikolosen Einkauf nutzen.
9. Die Schulspeisung an den Ganztagsschulen wird mit Stäbchen durchgeführt. So sind mit dem alten chinesischen Grundsatz „Messer gehören in die Küche.“ (Lao Tse) über die teils warme, teils kalte Küche auch das Waffenverbot an Trierer Schulen endlich eingeführt.
10. Damit der Chinese sich wohlfühlt wird die Porta Nigra um 17% nach Osten nach den Regeln des Feng-Shui gedreht. Die Basilika kann stehen bleiben. Nur nebenbei, das interessiert den chinesischen Touristen ja weniger: Das Rathaus steht zu mittig ( ungünstig wegen rein- und rausgehender Gelder) und gehört mit dem Rücken an die rote (Fels-)Wand. Da bedarf es aber noch einer genaueren Analyse ( traditionell-europäisches Baugutachten)
11.Täglich bei Sonnenaufgang auf dem Basilikavorplatz: Schattenboxen.
12. Ehrengäste haben sich in Zukunft ins rote Buch einzutragen, das „Goldene wird zur Sanierung des Stadthaushalts noch vor meiner Pensionierung bei Ebay vertickt“ (O-Ton Helmut-Tse). Es gilt einen alten rostigen Golf zu schlagen.
13. Die Stadt ist jedes Jahr spätestens zu Beginn der Touristensaison rot zu beflaggen. Die Wirtschaftsdezernentin wird beauftragt sofort in der SPD-Baracke in Berlin billigst rote Fahnen zu besorgen, ehe man nach dem Parteitag auf die Idee kommt, der Stadt folgt und versucht sie über Ebay zu verticken.
14. Der dumme Satz „Der Optimist lernt Russisch, der Pessimist Chinesisch.“ ist mit sofortiger Wirkung aus den Köpfen zu streichen. Die zukünftige Kanzlerin handelt z(w)ar richtig, aber inkonsequent, wenn sie nur ein Bild der großen Katharina auf ihren Kanzlerinnenschreibtisch stellen will. Sie ist zu ermutigen, die russische Initiative zum sofortigen EG-Beitritt zu unterstützen. Dann haben wir endlich gemeinsame EU-Außengrenzen, und Trierer Schulen können Projektmittel „Lerne die Sprache Deines Nachbarn“ bekommen. Da sie – anders als Schröder - endlich freundschaftlich russisch mit Putin reden kann, kann sie ihm zur Festigung und Wiederaufnahme der chinesisch-russischen Beyiehungen das schöne Lied beibringen (“Die Mauer muß bleiben!“) Der Russe ist´s zufrieden, der Chinese ist zufrieden.
15. Wer dachte der Japaner sei der Preuße Asiens hat sich getäuscht. Es ist der Chinese! Wir werden uns verstehen. Wieder die FAZaS: „Zwar gilt der Chinese unter den Asiaten als der Deutsche: als ein unbeliebter Tourist. “Laut, rüpelhaft und fordernd“ sei er, klagen die Angestellten in Luxusboutiquen und Hotels. Dennoch werden sie alles tun, ihre Gäste nicht zu enttäuschen. Es ist eine einmalige Chance, Geld zu verdienen“ Der Chinese rülpst gerne auf offener Straße oder zieht gerne an der Ampel stehend die Nase hoch. So wie man sich als Trierer daher in Hongkong und Shanghai gleich wie zuhause fühlt, wird es der Chinese in Trier (im Gegensatz zu Hamburg = Standortvorteil) tun. Die bereits guten Ansätze bei der Trierer Jugend gilt es durch die Sport- und Musikvereine zu fördern. Eines speziellen Austauschprogramms bedarf es daher nicht.
16. Als Hauptsaison wird daher die fünfte Jahreszeit festgelegt, schon wegen der ständigen Nähe zum chinesischen Neujahrsfest und des im Vergleich zu Rio, Köln, Düsseldorf und Mainz nicht ausgeschöpften Potentials. Außerdem kann man da mit zumindest jedem zweiten Chinesen (und das sind ja auch noch ´ne ganze Menge) richtig Spaß haben, denn die haben ein absolut stimmungsförderndes und deutsch-kompatibles Allel. Und selbst wenn der einzelne Chinese auch nicht viel verträgt, so gilt dennoch: „Wenn ganz ganz viele Menschen ganz ganz wenig trinken, ist es doch viel.“ ( KonFuTse) Also keine Sorge, Winzer von Nittel bis Cochem, Bierbrauer von Olewig bis Bitburg. Da wird dennoch was weggeputzt.
17. Die saarländische Brauerei wird gebeten ihre Halbheiten zu unterlassen und ihre Werbung, wenn schon dann gänzlich umzustellen ( "Kall mags"), ebenso das Modehaus Marx (“Die Chinesen zu uns.“)
18. Durch die Erfolge der DVD und geburtenschwache Jahrgänge einbrechende Zuschauerzahlen lassen die Großraumkinos ohnehin auf die Pleite zu taumeln, da helfen auf die Dauer auch keine Robbie-Williams-Konzerte. Das hätte man allerdings wissen können. So wird Schlitzohr Dörfert mit dem Umbau des Cinemaxx zum Massenhotel beauftragt.
19. Zum Abschluß des Hundejahres liest Peter Sloderdijk aus "Die Kritik der zynischen Vernunft"
20. Das Wirtschaftsdezernat bemüht sich, in Kooperation mit Pro Sieben, die Wok-WM nach Trier zu holen. Moderation: Guildo Horn/Holn.
Elfundneunzig. Das Hindenburg-Gymnasium ist umzubenennen in "Kon-Fu-Tse-" oder "Lao-Tse-Gymnasium". "Dalai-Lama-Gymnasium" ist tunlichst zu vermeiden. "Gymnasium zum himmlischen Frieden" ebenfalls.
Nessun dorma – Vincero!
Trotz der Einkleidung in ein sagenhaftes altes China geht es um die Prinzipien der Macht und des Gewinnens. Wie endet doch der Prinz seine berühmte Arie "Nessun dorma"? "Vincerò" - ich werde siegen! Und dieser Sieg ist dem Prinzen durch nichts zu nehmen, zumal er auch das Volk auf seiner Seite weiß. Von Anbeginn beweist diese Volksmasse, wie sehr sie Machtstrukturen, und seien sie noch so grausam, befürwortet. Ääääääääääääääääääääh!
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